zurück zum Beundackerweg

bald wirds noch enger
bald wirds noch enger

Der Zuviel-Verkehr durch den Beundackerweg wird  um ca. 15 – 20% zunehmen. Warum?

„Im Walental entstehen ca. 45 neue Gebäude mit ca. 57 Wohnungen.“  „Die heutige Verkehrsmenge im Bereich Löwenscheune wird durch das neue Quartier Waletal um weniger als 10% zunehmen.“ (Botschaft des Gemeindeparlaments von Münsingen) .Der Verkehr im Bereich Löwenscheune wird also nicht spürbar zunehmen. Richtig! Warum nicht? „zurück zum Beundackerweg“ weiterlesen

Ein schlechtes Omen

Bärematte
Rückbau Bärematte

„Chef,  die Arbeit ist fertig, kann ich mit den Reparaturen beginnnen?“  „Nein, das überlassen wir den Profis.“

Walental ein Defizitgeschäft

Im neusten Flyer der neutralen   Kritiker wird eine Rechnung mit einem  sehr interessanten Resultat präsentiert.

Die Gemeinde muss mit einem Steuerverlust von Fr. 7’903.– pro Eigentümer rechnen.  Gemäss dieser Rechnung erwirtschaftet die Gemeinde einen Steuerverlust von Fr. 308’000.– (in Worten dreihundertachttausend) pro Jahr.  Hier die Details für diejenigen die nachrechnen möchten.Verlustgeschäft

Waletal und die bemerkenswerte Finanzstrategie der Gemeinde Münsingen

Münsingen braucht HEUTE neue steuerkräftige Zuzüger, um die AUFGABE VON GESTERN zu finanzieren. MORGEN braucht Münsingen dann wiederum neue steuerkräftige Zuzüger, um die AUFGABEN VON HEUTE zu finanzieren. Und ÜBERMORGEN erneut, und ÜBERÜBERMORGEN nochmals … Die Bauland-Einzonung Bärenstutz/Waletal und die verschiedenen Bauland-Einzonungen in der neuen Ortsplanung 2010 sind untrügliche Zeichen dieser bemerkenswerten Finanzstrategie. Wachstum also um jeden Preis? – Haben wir während der letzten Jahre gar nichts von der unersättlichen Gier einiger Top-Shots der Wirtschaft gelernt?
Offenbar haben Behörden und Politik GESTERN ihre Aufgaben nicht ausreichend bewältigt. Die Kataloge der aktuell anstehenden Aufgaben zu Verkehr, Abwasser, Vandalismus usw. sind lang und wachsen stetig an.
Keine Familie kann über ihre Verhältnisse investieren. Sie kann sich auch nicht sanieren, wenn sie einem unbekannten „reichen Onkel aus Amerika“ schöne Augen macht.
An der Abstimmung vom 29. November 2009 haben wir das erste Mal Gelegenheit, mit einem NEIN die Wachstums- und Finanzstrategie der Gemeinde wieder aufs rechte Gleis zu bringen.

Unschönes im schönen Walental

Vandalen ?
Vandalen ?

Wir bedauern solche Aktionen.
Obschon die Befürworter  mit miesen Tricks aus einer  verstaubten Psychokiste immer wieder versuchen uns in die Nähe von Vandalen zu rücken, werden wir unseren Kampf  fair und offen weiterführen. Wir warten auf weitere Vorwürfe.

Wir vernichten keine Plakate, wir stellen Plakate den Bürgern zur Verfügung um Zeichen zu setzen.

Nein, Danke
auch wir sind klar dagegen

Haltlose Vorwürfe der Befürworter.(u.a. Flyer Pro Komitee)
Nichts was von uns in Sachen Walental je veröffentlicht wurde (Blog, Karten/Flyer, Plakate) enthält geklaute Logos. Die sommerliche Plakataktion war anonym, auch wir kennen die Verantwortlichen nicht. Im Gegensatz dazu verweist alles Material von uns auf unseren Blog (www.walental.soev.ch), die Urheberschaft ist also transparent. Wir haben selbstverständlich auch keine Plakate aufgestellt, ohne die Besitzer/Bewohner vorher zu fragen. Unseres Wissens  stand ein einziges Plakat am falschen Ort, als Folge eines Missverständnisses. Bei über hundert – von Bürgern – aufgestellten Plakaten kann mal ein Fehler passieren.
Wir danken allen, die sich für ein grünes Walental einsetzen.

IG Beundackerweg

es wird eng – vor der Kirche

Auf die Verkehrsprobleme angesprochen , weist die Gemeinde immer wieder auf die Umgestaltung der Einmündung Bärestutz-Bernstrasse hin. Aber hier fehlt der Platz (bzw. die Gemeinde hat hier kein Grundeigentum). Woher den Platz nehmen? von den Restaurants, von der Kirche?

Hier wirds eng
Hier wirds eng
Paarkplatz weg?
Parkplatz weg?
Kirchenmauer weg?
Kirchenmauer weg?
Bäume weg? (Durch den Park)
Bäume weg? (Durch den Park)

Sie befürchten Mehrverkehr

Bernerzeitung vom 18. November 2009:

Gegen die Einzonung und Überbauung Waletal in Münsingen gibt es Widerstand. Die Mehrheit der Ortsparteien plädiert für ein Nein. Ebenso eine Gruppe von Anwohnern. Sie befürchten eine Verkehrszunahme im Quartier.

Entlang des Münsinger Beundackerwegs flattern Plakate: «Nein zur Ökosiedlung im Waletal» oder ganz schlicht «Nein»

Lesen sie hier den ganzen Artikel

Nein Danke

Leserbrief zur Abstimmung vom 29.11.09

Die Qual der Wahl zur Qual des Waletal

Würden Sie ein Familien Auto kaufen das zwar einen hohen Benzinverbrauch, nur zwei Sitze, dafür aber eine schöne Farbe hat?

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